SPD Brohltal wählt neuen Vorstand – Werner Petry neuer stellvertretender Vorsitzender

Am 30.10.2024 trafen sich die Genossinnen und Genossen der SPD Brohltal in der Alten Schule in Rodder zu ihrer Jahreshauptversammlung.

Unter der Versammlungsleitung von Andreas Schmitt erfolgte zunächst nach den Berichten des Vorsitzenden Philipp Hergarten und der Kassiererin Elisabeth Lehmann die einstimmige Entlastung des Vorstands.

Bei den nun anschließenden Neuwahlen wurde Philipp Hergarten für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden gewählt. Neben Markus Durben (Wehr) wurde Werner Petry aus Burgbrohl erstmals zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Komplettiert wird der geschäftsführende Vorstand durch die langjährige Kassiererin Elisabeth Lehmann (Niederdürenbach) und den Geschäftsführer Andreas Klein (Weibern). Zu Beisitzern wurden Michael Hilger aus Weibern, Cedrik Adam aus Dedenbach, Rene Minjoli aus Oberzissen und Dieter Marczykowski aus Burgbrohl gewählt.

Im Mittelpunkt der Aussprache stand vor allem die zurückliegenden Verbandsgemeinderatswahlen, bei welcher sechs Kandidatinnen und Kandidaten der offenen SPD-Liste den Sprung in den neuen Verbandsgemeinderat schafften.

„Die neue Fraktion bietet eine gute Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern und neuen Gesichtern. Ich bin sicher, dass wir zusammen in der Fraktion einiges bewegen können“, so der alte und neue Fraktionssprecher Andreas Schmitt. „Viele Herausforderungen liegen vor uns, bspw. die Situation der Feuerwehrhäuser, welche wir nur als ein Team und fraktionsübergreifend bewältigen können.“

Der Vorsitzende Philipp Hergarten ergänzte hierzu: „Besonderes danken möchte ich den Mitgliedern der Fraktion aus der letzten Legislaturperiode, die nicht mehr im aktuellen Rat vertreten sind. Ihr habt euch in den zurückliegenden Jahren im besonderen Maße für unsere Heimat eingesetzt und eingebracht. Der neuen Fraktion wünsche ich alles Gute, dass sie die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortführt und die nötige Freude, sich für das Brohltal einzusetzen. Besonders freut es mich, dass wir durch die Besetzung der Ausschüsse einigen interessierten Bürgerinnen und Bürger die Chance zu geben, die Arbeit in den kommunalen Räten kennenzulernen.“